Günter Neuwirth liest im Doppelpack

Gleich zwei Romane aus der gleichen Feder

Zwei Romane aus der gleichen Feder – zwei Ideen, die uns auf der Zeitachse in verschiedene Richtungen führen: Einmal in die Vergangenheit und einmal in die Zukunft.

Wir ermitteln in einem Mordfall in Triest und begleiten sechs junge Menschen durch den Kollaps der Ökosphäre.

Wettlauf in Triest

Ganz Triest fiebert dem großen Derby im Ippodromo di Montebello entgegen. Als in der Nähe eine weibliche Leiche gefunden wird, bangt die Polizei um die Sicherheit der Besucher. Inspector Bruno Zabini übernimmt die Ermittlungen, die sich anfangs schleppend gestalten. Als er einen Verdächtigen festnehmen kann, geschieht ein weiterer grausamer Mord. Bruno vermutet den Täter im Umfeld der Rennbahn und bekommt es mit einem mürrischen Magazineur, dubiosen Buchmachern, brutalen Zuhältern und Kleinkriminellen zu tun. (Verlagstext)

Vogelstimmen

Der Ornithologe Rémy erforscht im Wald die Gesänge der Vögel, die Informatikerin Verena sammelt im Südpolarmeer Daten, der Gitarrist Alwin verbringt sein Leben in Tonstudios, die Australierin Karlene zieht mit ihrer Geige durch Europas Städte, Harald und Katja erleben die Abschaffung der Demokratie am eigenen Leib. Und an den Stränden des Mittelmeers hungern immer mehr Mitglieder der friedlichen Sekte der Weißen Tücher.

Was macht der nahende Kollaps der Ökosphäre mit den sechs jungen Menschen? Was tun, wenn Umweltschutz als Terrorismus gilt? Wo bleibt das Glück inmitten des ausbrechenden Irrsinns?

Bitte beachten
> Eintritt frei
> Wir bitten um rechtzeitige Reservierung.

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